Musik kann kraftvoll sein. Sie löst Gefühle aus, verbindet uns miteinander und lädt zum Tanzen ein.

Musik kann uns auch in Trance versetzen. In diesem Zustand sind Menschen fähig, sich selbst besser zu verstehen und innere Blockaden zu lösen.

Die Wirksamkeit der Methoden alter Naturvölker wird heute von der modernen Naturwissenschaft bestätigt. Weltweit profitieren Menschen von den heilenden Effekten bewusster Trance. 

Warum Trance?

 

 

Sie gibt Menschen die Möglichkeit auf leichte Weise sich selbst und ihr Leben anders zu verstehen. Ein Um-Lernen und das Lösen von inneren Blockaden wird möglich.

 

Aktuell interessieren sich zunehmend mehr Menschen für Entspannungstechniken, da sie unter zu hoher täglicher mentaler Spannung leiden. Psychische Belastung, Stress und Ausgebranntsein haben ihre Wurzel auch in einem erhöhten Frequenzbereich des Gehirns.

 

Durch Meditation, Tanzen, Lockerung des Körpers, Beten, Yoga, Atmung und bestimmte Musik kann dieser überstresste Zustand geändert werden. Daher boomen aktuell Yogastudios und Meditationsmusik. 

Die Menschen sehnen sich nach etwas, das ihnen innere Ruhe verspricht.

All diesen Methoden ist gemeinsam, dass sie Menschen dabei unterstützen, ihre Hirnfrequenz zu verändern.

 

 

Dein Trance Therapeut

Ich bin Andreas.

Mein beruflicher Hintergrund ist Diplom-Sozialarbeiter und systemischer Familientherapeut (DGSF).

22 Jahre unterstütze ich bereits Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in Krisen.

In 6 Jahren Asien lernte ich viel über östliche Behandlungsmethoden, Meditation, Yoga und bewusste Trancezustände. Ich leite neben diversen Entspannungstechniken, bewusste Trance in allen Facetten an. 

 

Seit 2015 praktiziere ich selbst. Seit 2016 lehre ich die Anleitung von bewussten Trance Zuständen und wie man Teilnehmer*innen in Krisen passend unterstützt. Seither habe ich vielen Menschen durch die bewusste Trance weitergeholfen. Gerne unterstütze ich auch dich. Sprich mich einfach an!

 Meine Homepage: www.unserwunderland.de

Wirkweise von Trance

Bewusste Trance lässt sich auf verschiedenen Wegen erleben. Es existieren in vielen Kulturen unterschiedlichste alte und neue Techniken. Manche bedürfen mehr physischer Aktivität als andere. Sie alle verbindet, dass die Hirnfrequenz in allen Bereichen stimuliert wird.

Wir unterscheiden Beta-, Alpha-, Theta-, Delta- und Gamma-Wellen. 

 

Wellen

Die Betha-Welle kennen wir als den klaren, wachen Bewusstseinszustand, gerichtete Aufmerksamkeit und logisches Denken.

Der Alpha-Frequenzbereich zeichnet sich durch eine entspannte Grundhaltung aus. Wir erleben ihn beim Meditieren und Tagträumen.

Das Träumen während der REM-Phase ist der Bereich der Theta-Welle. Hier bewegen wir uns in den Bereich des Unterbewussten und der Kreativität.

 Die Delta-Welle ist der niedrigste Frequenzbereich. Unser Gehirn erreicht ihn im traumlosen Tiefschlaf. Diese Frequenz erhöht unsere Intuition und unsere Aufmerksamkeit.

 

Wirkung

Eine Änderung der Hirnfrequenz schafft die Basis für Änderungen der Wahrnehmung von sich selbst und der Umwelt. Der Zugang zum eigenen Unterbewusstsein und damit unterdrückten Emotionen verbessert sich. 

Diese Erweiterung des Bewusstseins hilft dabei, bessere Problemlösungsstrategien zu entwickeln.

Wissenschaftler konnten in Studien nachweisen, dass Trancezustände die Verknüpfung einzelner Bereiche im Gehirn erhöht. Es lässt darauf schließen, dass Trance unser Hirnpotential erweitern kann. 

 

Nutzen

Psychische Überlastung zeigt sich häufig in einer Überreizung oder einer körperlichen bis hin zu mentalen Schwächung.

Neben dem Körper und seiner Organe, kann die zu einseitige Nutzung des Gehirns, Menschen aus der Balance bringen.

Kreativität wird in unserer Kultur zwar gerne gesehen, jedoch werden damit einhergehende chaotische oder irrationale Zustände als beängstigend betrachtet und unterdrückt.

Dadurch beschneiden sich die Menschen, in Bereiche hinter ihrem Ego zu gelangen und darin versteckte Konflikte auszugleichen. Diese zeigen sich dann häufig auf körperlicher Ebene, in unerklärlichen Gefühlszuständen oder dem ungewollten ständigen Wiederholen von schmerzhaften Lebensthemen.

 

Bewusste Trance schafft einen Zustand, in dem Menschen ihre unbewussten Themen selbst erkennen können. 

 

Ablauf

Der Fokus in der Trance Arbeit liegt auf innerlichem Loslassen. Durch achtsame Wahrnehmung von Körper und Geist können die Teilnehmer*innen einen individuellen Prozess durchleben. Achtsamkeit und inneres Loslassen können für manche Personen zu Beginn ungewohnt sein und bedürfen ein wenig Übung.

Es kann dazu kommen, dass Teilnehmer*innen sich ihren Schattenanteilen stellen und aussöhnen.  

 

Die TeilnehmerInnen müssen in diesem Prozess lediglich liegen, Musik lauschen und innerlich loslassen. Ihr Vertrauen auf sich selbst und ein Sich-Hingeben in den Moment, die Wahrnehmung ihrer inneren Bilder, Gefühle und Körperempfindungen, gibt ihnen die Möglichkeit sich selbst besser zu verstehen.

 

Einzelsitzungen dauern von 15 bis 60 Minuten. Das liegt an der Herausforderung und den Wünschen der Teilnehmer*in.

 

Eine Gruppensitzung (auch Inner Dance genannt) dauert 60 bis 90 Minuten. 

In einer Gruppensitzung liegt man für sich alleine und erlebt bei geschlossenen Augen innerlich eine individuelle Reise - den Tanz mit sich selbst.

 

Die Teilnehmer*innen haben stets die Möglichkeit, die Augen zu öffnen und den Prozess selbst zu beenden oder zu pausieren. 

 

Die Aufgabe der Anleiter*innen ist es, die Musik zu mischen, eine Atmosphäre von Vertrauen zu schaffen, den Teilnehmer*innen zu helfen zu entspannen und innerlich loszulassen. Falls starke Emotionen entstehen, sind die Anleiter*innen für die Teilnehmer*innen da und bieten eine konstruktive Reflexion des Erlebten.

 

Da häufig Deltafrequenzen im Inner Dance gespielt werden, wird Personen mit Epilepsie oder einem kürzlich zurückliegenden Schlaganfall angeraten, sich zuvor mit dem*r Anleiter*in in Verbindung setzen.